Hundetraining mit Herz, Respekt und Verstand

Hunde sind die besten Freunde des Menschen. Sie begleiten uns bereits seit rund 40 000 Jahren und haben in dieser langen Zeit des Zusammenlebens gelernt, den Menschen zu verstehen, seine Stimmungen zu lesen und den Zweibeiner als vollwertigen Sozialpartner zu akzeptieren.

Eine perfekte Partnerschaft! – Wirklich?

Manchmal hat die Partnerschaft auch ihre Schattenseiten. Der Hund „funktioniert“ nicht so, wie wir uns das wünschen – und das, obwohl wir doch wirklich alles für ihn tun. Er zieht an der Leine, pöbelt andere Hunde an, so dass jeder Spaziergang zur Tortour wird. Er jagt alles, was sich schnell bewegt, beim Rückruf scheint er taub zu sein, er quengelt, kommt nie zur Ruhe und „dekoriert“ beim Alleinsein auch noch die Wohnung um. Die Liste der Probleme lässt sich beliebig erweitern. Du weißt nicht mehr weiter. Die Freude am Hund ist erheblich gestört.

Dazu eins: Du bist mit solchen Problemen nicht alleine. Viele Hundehalter sind der Verzweiflung nahe, weil ihr „Liebling“ in gewissen Situationen nicht kontrollierbar ist.

Die Gründe hierfür sind vielfältig. Manchmal liegt es schlicht und einfach an Kommunikationsproblemen. Wir verstehen halt kein „hundisch“. Manchmal liegen die Gründe in einer falschen Rollenverteilung. Der Hund glaubt, er sei zuständig für die Regelung diverser Situationen. Manchmal liegt die Motivation für solches „Fehlverhalten“ in mangelnder Sozialisierung oder fehlenden bzw. falschen Lernerfahrungen. Kurz gesagt: Das Verhalten unserer Hunde hat ganz unterschiedliche Gründe und Auslöser.

Und genauso unterschiedlich und individuell sind dann auch die Trainingsmethoden, die Dir und Deinem Hund weiterhelfen können. Eine Ausbildung nach Schema X wird nicht funktionieren.

Wenn Du von Anfang an mögliches Problemverhalten verhindern willst, wenn Du an bestimmten Problemen arbeiten möchtest, um ein entspanntes Zusammenleben mit Deinem Hund zu erreichen, dann melde Dich bei mir.